Lust auf Bogen?
Spannendes Erlebnis

Inspirationen mit Schwung

In der modernen Architektur zeigt sich hĂ€ufig dasselbe Bild: Eckige und flache GebĂ€ude spriessen ĂŒberall, die stark strukturiert wirken. Wer dieses Muster durchbrechen möchte, sollte auf rund setzen. Eine runde Sache ist seit jeher der Bogen. Als vielseitig einsetzbares Gestaltungselement verleiht der statische Athlet GebĂ€uden das gewisse Etwas und punktet durch hohe StabilitĂ€t. Ob als Dach oder Fassadenelement, der Bogen schĂŒtzt und fasziniert zugleich. Wie einprĂ€gsam sich die einzigartigen Peneder Bogendachschalen fĂŒr den grossen Auftritt eigenen und welche Vorteile wie Grundrissfreiheit in ihnen stecken, illustrieren die nachfolgenden EntwĂŒrfe des Peneder Architekturteams eindrucksvoll. Lassen Sie sich zu Neuem inspirieren: Sie werden staunen, wie leicht Spannung und ein besonders luftiges Raumerlebnis durch diese entstehen können.

„Bogenshed“ von Architekt Florian Holzastner 

„Die Idee hinter meinem Entwurf war, die Bogenschale als Fassade wie auch als Dach einzusetzen, um so zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen. Folglich habe ich den Bogen vom Dach ĂŒber die Fassade hinuntergezogen. Zudem erzeugen die im Objekt vereinten GegensĂ€tze von rund und eckig eine architektonische Spannung.“

„Fassadenspiel“ von Architekt Christoph Haralter

„Mit dem Fassadenspiel lĂ€sst sich ein langer Baukörper optimal gliedern und zu einem formschönen Objekt aufwerten. Durch die abwechselnd geraden und gebogenen Formen wird ein spannender Kontrast geschaffen, der fĂŒr Wiedererkennung sorgt.“ 

„Nordshed“ von Architekt Ivo Kux

„Beim vorliegenden Entwurf habe ich die Bogenschale ĂŒber die Wand gezogen, um eine Spannung zwischen Dach, Wand und GelĂ€nde zu erzeugen. Durch das Aufklappen des Dachelements fungiert dieses gleichzeitig als Oberlichte. Um die Bogenschale als gliederndes Element einzusetzen, habe ich sie ĂŒber die LĂ€ngswand gezogen. Sie löst damit beim Betrachter eine interessante Spannung zwischen Wand und Dach aus.“

"Bruce Lee" von Architekt Harald Setka

„Architektur kann Wasser im Fluss, Welle im Meer oder BrĂŒcke zu neuen Gestaden sein. Wichtig bei meinem Entwurf ist die Spannung der Körper zueinander, die den Raum dazwischen formt und zur Umgebung hin öffnet.“  

Parkhausdach "valovi" von Ozbe Turjak

Eine leichte, bewegte und durch transparente Schalen lichtdurchlĂ€ssige Dachkonstruktion, die sich elegant ĂŒber das bestehende GebĂ€ude spannen lĂ€sst und mit zarter Unterkonstruktion besticht. Durch geringes Eigengewicht können die StĂŒtzen darunter dĂŒnner und mit der Neigung verspielter als ĂŒblich realisiert werden. 

Gerne beraten wir Sie persönlich und unterstĂŒtzen bei der Planung.