Mit Herz und Hirn zum Erfolg: Kundenbeziehung Gaplast â Peneder
13.03.2024zur Ăbersicht
Was macht eine gute Kundenbeziehung aus? Wie in jeder Partnerschaft geht es in erster Linie um ein vertrauensvolles Miteinander, offene Kommunikation und das Eingehen auf BedĂŒrfnisse. Ein Kunde, der seit 2011 auf Peneder vertraut, ist der Verpackungs-Spezialist fĂŒr medizinische und pharmazeutische Produkte Gaplast aus Bayern. Das erfolgreiche Unternehmen hat in den letzten 13 Jahren umfassend Gebrauch vom Peneder Dienstleistungsangebot gemacht â von der Planung und dem Bau einer neuen BetriebsstĂ€tte, ĂŒber deren zweifache Erweiterung und Optimierung.
Partner fĂŒrs GebĂ€udeleben
ZurĂŒck zu den AnfĂ€ngen der Zusammenarbeit ins Jahr 2011: Damals beabsichtigte Gaplast-GeschĂ€ftsfĂŒhrer und GrĂŒnder Roland Kneer einen Werksneubau am Ortsrand von Peiting und beauftragte zu diesem Zweck einen Architektur-Workshop bei Peneder. In dem mehrtĂ€gigen Workshop entwickelte das interdisziplinĂ€re Peneder Team zusammen mit den Gaplast-Verantwortlichen ein umfassendes GebĂ€ude- und Betriebskonzept sowie einen bis heute gĂŒltigen Masterplan fĂŒr die optimale Bebauung des GrundstĂŒcks.
âIm Workshop war von Beginn an ein konstruktives Miteinander spĂŒrbar. Das Peneder-Team legte alles daran, unsere Anforderungen in puncto Betriebsablauf, Logistik, Energieeffizienz und Architektur zu verstehen und zu visualisieren â wertschĂ€tzend, authentisch und mit viel Freude an der Sache. Nach wenigen Wochen wurde uns ein Entwurf vorgelegt, der unsere Erfordernisse allumfassend berĂŒcksichtigte und uns schlichtweg begeisterteâ, erinnert sich Leonie Kneer, Tochter des FirmengrĂŒnders, an den Workshop mit Peneder.
Das Werk in Peiting gilt seither mit seiner smarten GebĂ€udetechnik, hohen ProzessstabilitĂ€t und Energieeffizienz als Vorzeigebau fĂŒr die Kunststoffindustrie. Seit 2012 konnte der spezifische Energiebedarf je Kilogramm eingesetzten Kunststoffs um 55% reduziert werden. Und damit nicht genug: auch weiterhin wird mit kontinuierlichem Energie- und CO2-Monitoring daran gearbeitet, das Beste aus dem Standort hervorzuholen. Projektleiter Franz Obermaier bringt es auf den Punkt: âWir sehen uns als Partner fĂŒr den gesamten GebĂ€ude-Lebenszyklus. Unseren Kunden nehmen wir alle Ăngste und Unsicherheiten hinsichtlich Planung, Errichtung und Betrieb von GebĂ€uden ab. So können sie sich zu 100% auf ihr KerngeschĂ€ft konzentrieren.â
Zuhören â EinfĂŒhlen â Gestalten
Architektonisch ist die BetriebsstĂ€tte von Gaplast, die von Einheimischen aufgrund ihrer GebĂ€udeform liebevoll âdas Bootâ genannt wird, ein Hingucker. Peneder Architekt Ivo Kux erklĂ€rt zum Entwurfsprozess: âUm die Anforderungen und Besonderheiten eines Kunden im Entwurf abzubilden, ist ein hohes Mass an GespĂŒr und Identifikation mit den Kunden Voraussetzung. Das geht nur durch aufmerksames Zuhören und Eintauchen in die Gedankenwelt des GegenĂŒbers. Bei Gaplast konnte so ein identitĂ€tsstiftendes GebĂ€ude entstehen, das eine Geschichte mit einer unverwechselbaren architektonischen Sprache erzĂ€hlt.â
Alles in allem ist in Kundenbeziehungen entscheidend, mit aussergewöhnlichen Lösungen und EntwĂŒrfen zu begeistern. Gelingt es, den grösstmöglichen Kundennutzen im GesprĂ€ch zu erkennen und zu realisieren, dann ist der Weg fĂŒr Erfolg geebnet. Wir sind sehr dankbar fĂŒr das Vertrauen, das das Unternehmen Gaplast in uns legt, und freuen uns, die gemeinsame Erfolgsgeschichte mit weiteren Projekten fortzusetzen.
Ăberzeugen Sie sich selbst von der einzigartigen Kundenbeziehung anhand dieses Videos mit der Gaplast-GeschĂ€ftsfĂŒhrung: