Tür und Tor für die Schweiz

15.06.2022zur Übersicht

Tore, Luftschottanlagen und Verladetechnik – das ist die Spezialität von Customgates aus dem Schweizer Ebikon. Flexibilität, ganzheitliches Denken und Kundennähe sind bei dem Unternehmen zentrale Bestandteile des Erfolgsrezepts. Das gilt auch für Projekte bei denen Brandschutz im Fokus steht. Dabei setzt Customgates gerne auf enges Teamwork mit unseren Experten vor Ort.

Armin Oetiker, Geschäftsführer und Eigentümer von Customgates

Customgates gehört nicht zu den „Riesen“ im Schweizer Tür- und Torgeschäft. Das wollen sie auch gar nicht. Denn große Unternehmen sind oft langsam, unflexibel und stehen unter dem Druck großer Stückzahlen. Bei Customgates läuft das anders. Hier setzt man auf Sonderlösungen, spezielle Anforderungen, den Blick für das große Ganze und eine Handschlagqualität, die seit vielen Jahren von den Kunden besonders geschätzt wird.

Logistik, Gewerbe- und Industriehallen

Viele Projekte von Customgates kommen aus den Bereichen Logistik, Gewerbe- oder Industriehallenbau. Brandschutz und die richtige Tortechnik sind dabei oft wichtige Themen. Geschäftsführer und Eigentümer Armin Oetiker: „Logistikzentren überall in der Schweiz gehören zu unseren Kunden – zum Beispiel aus dem Lebensmittelhandel. Und unsere Luftschotts gehen sogar über die Grenzen der Schweiz hinaus. In Sachen Tore konzentrieren wir uns jedoch auf den Schweizer Markt – da gilt es nämlich einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen. Genau das ist unsere Spezialität.“

Langjährige Verbindung

„Natürlich haben wir auch Standardtore im Programm“, erklärt Armin Oetiker. „Die kann man aber bei manchen Anwendungen nicht einfach 0815 einbauen. Da ist die eine oder andere Adaption gefragt oder entsprechende Anschlüsse im Umfeld. Ideenreichtum und Flexibilität – das ist unsere Stärke. Die Extrameile ist es, auf die es ankommt. Darum arbeiten wir auch so gerne mit Peneder zusammen. Wir wissen, dass man das dort genauso sieht. Das harmoniert einfach.“

Die Zusammenarbeit zwischen Customgates und Peneder Schweiz hat eine lange Historie. Armin Oetiker: „Mein Vorgänger und Firmengründer hatte schon eine gute Verbindung zum damaligen Geschäftsführer von Peneder CH. Genauso ist es auch mit mir und dem heutigen Vertriebsleiter von Peneder. Christoph Balzer und ich haben eine starke Vertrauensbasis aufgebaut. Das verschafft uns beiden einen Vorsprung. Wir können beispielsweise sehr schnell Angebote an Kunden legen. Das macht nicht jeder Hersteller mit. Wenn ich Christoph anrufe, bekomme ich oft sogar gleich im selben Telefonat eine Lösung inklusive Preis genannt.“ Eine Partnerschaft die 'gut tönt'. „Man ist ‚per Du‘ und kann auch zwischendurch mal einen Witz machen. Das schätzen wir sehr“, unterstreicht der Geschäftsführer von Customgates.

Vorschriften in der Schweiz

Mit dem VKF Brandschutzregister (Vereinigung Kantonaler Feuerversicherungen) hat die Schweiz eine Übersicht aller Produkte, die den rechtlich-verbindlichen Brandschutzvorschriften entsprechen. Das erleichtert bei vielen Projekten die Arbeit, verlangt aber auch nach reichlich fachspezifischem Know-how.
Armin Oetiker: „Selbst bei speziellen Anforderungen – wie etwa kürzlich für ein Parkhaus – konnten wir gemeinsam über eine Videokonferenz sehr schnell ein valides Angebot erstellen. Dazu kommt etwas, was Peneder heute von praktisch allen anderen Lieferanten abhebt – die Lieferfrist. Bei den meisten Lieferanten müssen wir gegenwärtig mit Wartezeiten von vier bis zehn Wochen rechnen. Ein Tor von Peneder ist zwei Wochen nach der Bestellung da – trotz aller Sondermaße. Und auf eine Lieferzusage kann man sich immer verlassen.“

Schiebetore von Peneder mit eingebauter Fluchttür

Gelebte Partnerschaft

Natürlich kommt es vor, dass Customgates und Peneder Anfragen für dieselben Projekte erhalten. Das fällt bei Peneder natürlich auf, wird offen angesprochen und gemeinsam gelöst. So klappt das bei Armin Oetiker und Christoph Balzer einfach am besten – auf Augenhöhe.
Was Customgates noch ausmacht? „Wenn bei uns jemand anruft, dann erreicht er sofort unsere Techniker, die ein breites Fachwissen mitbringen. Man braucht sich also nicht durch mehrere Service-Level durchkämpfen, bis ‚Kompetenz‘ am anderen Ende der Leitung sitzt. In jeder Lösung steckt unser ‚Herzblut‘ – das schätzen unsere Kunden. Auch wenn sie mal später am Abend anrufen. Da hebt wer ab oder ruft zumindest in Kürze zurück. Das ist heute nur bei wenigen Unternehmen selbstverständlich“, sagt Armin Oetiker stolz.

Flexibilität punktet
„Zu den Herausforderungen unserer Branche gehören heute termingerechte Lieferungen, eine oft unverständliche Preispolitik von den Rohstoffen bis zum Endprodukt und natürlich der Druck durch Corona – das führt zu teilweise absolut ungerechtfertigten Endpreisen. Dagegen gehen wir an. Wir nehmen nicht alles kommentarlos hin. So müssen unserer Ansicht nach auch für Ersatzteile Preise gelten, die angemessen sind. Da setzen wir uns mit Nachdruck für unsere Kunden ein“, so Oetiker. Um so erfreulich ist es für Customgates, dass es in der Partnerschaft mit Peneder eine faire, nachvollziehbare Preisgestaltung und praktisch keine Lieferschwierigkeiten gibt. Ebenso wichtig ist das Timing auf den Baustellen: „Wenn der Baufortschritt es nicht zulässt, können wir die Tore nicht montieren. Auch da ist das Verständnis aller Beteiligten gefragt. ‚Abgemacht ist abgemacht‘ hilft da wenig – Flexibilität punktet. Das gehört zu unseren ganz besonderen Vorzügen und bedarf natürlich manchmal eines entsprechenden Entgegenkommens der Partner. Das hat für uns und unsere Kunden massiv an Bedeutung gewonnen.“

Empfehlungen als Werbung
„Wir machen kaum Werbung. Wir wollen unsere bestehende Kundschaft zufrieden machen – dann lässt man auf gut schweizerisch gesagt 'Fünfe grad sein'. Denn der Rest passiert von selbst. Neukunden kommen vor allem durch Empfehlungen – das wirkt.“ Dazu gehört bei Customgates auch die richtige Beratung. Dafür gehen auch Projektleiter, Kundendienstleiter und natürlich der Chef selbst zu den Kunden vor Ort. „Das richtige Know-how hilft, schon von der Planung weg sicherzustellen, dass später auf der Baustelle alles perfekt klappt. Wir lassen unser Kunden nicht im Regen stehen. Wir fragen nach. Vor jeder Montage gibt es noch ein persönliches Telefonat, ein persönliches ‚Hallo, wie läuft‘s’ und die Frage, ob alles bereit für den Einbau ist?“

Peneder Lösungen im Einsatz

Für Metallbauer gilt es heutzutage viel mehr Themen zu beachten, als „nur“ den Brandschutz. „Glas ist zum Beispiel in den letzten Jahren als Baustoff extrem dominant geworden. Das braucht in der Praxis viel Zeit und Know-how. Umso wichtiger ist es, dass ich mich im großen Bereich Brandschutz auf meinen Partner verlassen kann. Und nicht nur dort – die Zusammenarbeit mit Peneder geht noch viel weiter. Brandschutz ist da nur ein Teilbereich“, weiß Thomas Schickl. „So steht bei Schulen und Kindergärten oft die Panik- bzw. Fluchtfunktion im Fokus. Das betrifft beispielweise die Haupteingangs- und die Garderobentüren. Da gibt es zahlreiche Normen, bei denen man immer am Ball bleiben muss. Das ist kein Problem für uns, denn bei uns macht das Peneder.“

Neugierig geworden? Hier erfährst du mehr über unsere Brandschutztore.