Das Bürogebäude als Wettbewerbsvorteil: Dorninger Hytronics

16.01.2019zur Übersicht

Mit dem für den Mechatronik-Spezialisten Dorninger Hytronics realisierten Bürogebäude setzte Peneder Industrie- und Gewerbebau einen Neubau um, der auf die Anforderungen und Bedürfnisse der Mitarbeiter maßgeschneidert ist.

Das ausgereifte Gebäude- und Mobiliarkonzept sorgt für ein optimales Raum- und Arbeitsklima mit Tageslicht, Frischluftzufuhr, Gebäudeabkühlung, Schall- und Sonnenschutz.

Smartes Beleuchtungskonzept

Das Bürogebäude ist mit großzügigen Fensterflächen an drei Gebäudeseiten ausgestattet. Positiver Effekt davon ist, dass eine Sichtverbindung nach außen geschaffen und das Gebäude optimal mit Tageslicht ausgeleuchtet wird.

Optimierte Luftzirkulation durch passive Raumbelüftung

Bei der Umsetzung des Bürogebäudes hat Peneder Industrie- und Gewerbebau auf eine klimatechnisch bzw. planerisch optimierte Luftzirkulation gesetzt. Das Gebäude wurde so geplant, dass im Stiegenaufgang in der Gebäudemitte ein offener Raum frei blieb, über welchen warme Luft von unten aufsteigt und aus den oben angebrachten Kippfenstern entweicht. An den Arbeitsplätzen ergibt sich dadurch eine kontinuierliche und weitgehend zugluftfreie Frischluftzufuhr. Gleichzeitig freut sich das Unternehmen über Kosteneinsparungen, da die Investition in ein mechanisches Belüftungsgerät dank der passiven Raumbelüftung überflüssig wurde.

Das Bürogebäude als Wettbewerbsvorteil

Architekt Ivo Kux hat auf die Vorzüge eines Open-Space-Büros gesetzt. Dieses ist als offener Raum konzipiert, der gänzlich auf Glasraumflächen verzichtet. Stauräume, welche mit schalldämpfenden Oberflächen versehen sind, werden als Sichtschutz eingesetzt und ermöglichen die Wahrung des persönlichen Raumes. Dank der Blickbeziehungen zu den jeweiligen Sitznachbarn und zum Gang werden zwischenmenschlicher Austausch und Kommunikation erleichtert.